Sprüche, Weisheiten & mehr
Immer wieder sind mir Weisheiten, Geschichten, Durchgaben oder einfach sinnliche Texte begegnet.
Soweit es mir möglich ist, nenne ich den Verfasser. Solltest Du Deinen Text erkennen und Dein Name fehlen, bitte melde Dich, damit ich das ergänzen kann.
Danke
Viele habe ich gesammelt. Hier ein Teil davon:
Ich lese und höre immer wieder, dass man für Heilungen oder mediale Arbeit kein „Geld“ verlangen soll oder darf.
Die „guten“ und „richtigen“ Heiler sind spirituell weit und geben nur aus Liebe...
Die anderen sind nicht „gut“, sondern geldgierig und ziehen den Leuten das Geld aus der Tasche.
Das mag es sicher geben, aber Menschen die Existenzangst haben und deshalb "geldgierig" sind, gibt es in jeder Sparte…
Nachdem ich einige solcher Statements gelesen hatte und ich früher auch persönlich (sehr selten zwar) darauf hingewiesen wurde, dass es bei anderen „umsonst“ ist und diese Gabe doch von Gott kommt... möchte ich mal was ganz persönliches darüber sagen:
Ich frage mich zutiefst, was für diese Menschen „spirituell“ ist. Das ist mir unsympathisch, weil es eine Spaltung macht zwischen
spirituellem Wirken und anscheinend unspiritueller Arbeit. Für mich ist alles von Gott gegeben. Alles!
Jeder Handwerker, jeder Musiker, ja jede Auf-Gabe ist für mich gechannelt, wenn ich sie aus tiefer Liebe und aus meinen ureigenen Fähigkeiten fließen lasse.
Wer bestimmt, ob eine Krankenschwester, ein Handwerker, ein Geschäftsmann so unspirituell ist, dass er Geld verlangen darf und das, was ein Handaufleger oder geistiger Heiler, ein Medium gibt, so
spirituell ist, dass da kein Geld gegeben werden soll? Ich finde es kurios und eine Trennung in materiell und spirituell.
Für mich gehört das zusammen.
Würde ich für meine Arbeit kein Geld verlangen, müsste ich mir einen Job suchen, der mein Leben finanziert, denn hier gibt es Miete zu zahlen, auch für Seminarräume, Autosteuern, Benzin, Reparaturen,
Zugtickets, Bioessen usw.
So aber könnte ich nicht mein Wirken in diesem Ausmaß für andere geben, wär aber heiliggesprochen, weil ich alles „umsonst“ mache... Hm…
Wer aber bezahlt dann die Miete?
Eine Ehefrau, die unspirituelle Arbeit macht? und was ist, wenn die nicht vorhanden ist?
Früher, viel früher, als es noch kein Geld gab, wurden Schamanen oder Heilerinnen in Form von Essen, Holz für das Feuer oder im Austausch bezahlt.
Auch das ist natürlich möglich und ich habe es oft angeboten. Manchmal funktionierte es, aber meine Erfahrung war manches mal, dass die Gegenleistung ausblieb und in Vergessenheit geriet.
Das war für mich nie ein Grund, hinterher zuhängen, aber ich spürte auch immer wieder, dass meine Arbeit nicht wirklich wertgeschätzt wurde und deshalb auch nicht half.
Mit Spenden funktioniert es nur bedingt, außer man hat einen sehr spendablen Geldgeber.
Definitiv kann ich diese Arbeit, die ich mit Leib und Seele alles gebe, nicht vierzig Stunden die Woche machen, also kann folglich der Stundenlohn nicht bei 20 Euro liegen.
Ich versuche immer so viel zu verlangen, dass sozusagen eine Meister-Handwerksstunde ebenso viel kostet.
Jeder macht das in seinem Sinne.
Ich biete schon immer auch ganz klar und für mich stimmig den Menschen situative Sozialtarife oder Ratenzahlung an.
Kostenlos mache ich es da, wo ich weiß, dass es wirklich motivierten und guten Austausch gibt. Ich hatte in meinem Wirken noch nie eine Beschwerde, dass ich zu viel verlange, eher das
Gegenteil.
Es geht mir nur um die schräge Sichtweise auf das unheilige „Geld“.
Die wahre Arbeit, die wir alle hier aus tiefster Seele und aus unserer Essenz geben, ist sowieso nicht bezahlbar.
Schätzelein, heul es raus, dann brauchst Du es morgen nicht mehr ausschwitzen.
Beim Aufräumen fand der Wirt einer Dorfschenke eines Tages einen 1000-Euro-Schein in der Gaststube. Da er ein ehrlicher Mann war, beschloss er, das Geld zu verwahren,
bis sich der rechtmäßige Eigentümer melden würde. Monate zogen ins Land und das Geschäft ging mehr schlecht als recht.
Vor dem Geburtstag seiner Frau entschied der Wirt, dass er den nie abgeholten 1000er nun wohl verwenden könne, um ein schönes Geschenk zu kaufen. Er gab das Geld dem Schneider im Ort, der dafür genau
einen solchen Mantel anfertigte, wie ihn die Wirtsfrau einst in einem teuren Laden in der Stadt so bewundert hatte.
Dem Schneider kamen die 1000 Euro gerade recht, denn diesen Betrag wollte der Anstreicher von ihm, um seine Wohnung neu auszumalen. Der Anstreicher wiederum richtete mit dem Schein die Hochzeit
seiner Tochter in der Dorfschenke aus. Wenig später fuhr der Wirt in die Stadt, wo er den wieder zu ihm zurück gekehrten 1000-Euro-Schein zur Bank bringen wollte, auf dass das Geld Zinsen
trage.
Doch die Dame am Schalter lachte ihn aus: »Ja, wissen Sie denn nicht, dass es keinen höheren als den 500-Euro-Schein gibt? Da hat sich jemand einen üblen Scherz mit Ihnen erlaubt!«
Der Wirt zerriss den wertlosen Fetzen Papier und kehrte betrübt in das Dorf zurück. Doch seine Frau grinste: »Was schaust du denn so traurig? Ich jedenfalls freue mich sehr über meinen neuen Mantel.
Der Schneider war erst gestern hier und hat sich begeistert, wie schön seine Wohnung nun wieder ist. Und der Anstreicher ist mit seiner Tochter jetzt gerade unten in der Gaststube, um dir für die
wundervolle Hochzeitsfeier zu danken!«
Das ist eine wundervolle und inspirierende Geschichte über Geld, bei der am Ende alle gewonnen haben. Geld ist eigentlich wie dieses Beispiel zeigt nur eine Illusion. Es wurde quasi Falschgeld zu
echtem Geld. (zu einem Tauschmittel) Geld selbst kann nicht arbeiten, so wie es Banken und andere Finanzinstitute oft behaupten. Da wo sich Angebot und Nachfrage treffen entsteht ein Handel. Wo das
Geld zirkuliert, anstatt gehortet und für Spekulationen missbraucht zu werden, erblüht die Ökonomie und der Wohlstand wie in dieser kleinen Geschichte.
Wir stehen vor dem weltweiten Zusammenbruch des Finanzsystems. Wir haben die einmalige Gelegenheit das sich immer wieder aufblähende und immer wieder kollabierende Zinseszinssystem ein für alle Mal
abzuschaffen. Es ist wirklich an der Zeit, in der Welt ein völlig neuartiges Geldsystem zu erschaffen.
Verfasser unbekannt
„Es ist unklug, zu viel zu zahlen.
Aber es ist viel schlimmer, zu wenig zu zahlen.
Wenn Sie zu viel zahlen, verlieren Sie ein wenig Geld - das ist alles.
Wenn Sie zu wenig zahlen, verlieren Sie manchmal alles.
Weil das, was Sie gekauft haben,
nicht in der Lage ist, das zu tun, wozu es gekauft wurde.
Das Gesetz vom Gleichgewicht der Wirtschaft untersagt es,
wenig zu zahlen und viel zu bekommen - das ist nicht möglich.
Wenn Sie mit dem niedrigsten Anbieter Geschäfte machen,
ist es ratsam, etwas für das Risiko aufzuschlagen,
das Sie eingehen.
Und wenn Sie das tun, haben Sie genug, um für etwas Besseres zu zahlen.“
John Ruskin, 1819 - 1900
"Als ich 5 Jahre alt war, hat mir meine Mutter immer gesagt, dass Fröhlichkeit das Wichtigste im Leben sei. Als ich in die Schule kam, wurde ich gefragt, was ich sein
will, wenn ich groß bin. Ich schrieb "fröhlich". Sie meinten, ich hätte den Arbeitsauftrag nicht verstanden.
Ich sagte ihnen, sie hätten das Leben nicht verstanden.
JA
Das gesündeste Wort
der Welt
Ja. Sie sollten JA ausschneiden und an die Wand hängen. Damit JA sich einprägen kann. JA funktioniert so: Denken Sie JA, wenn Sie etwas Unangenehmes tun müssen. Denn mit „Nein“ bleibt es ständig unerledigt. Denken Sie JA, wenn Sie Ärger im Büro haben. „Nein“ macht Sie nur ärgerlicher und löst kein Problem. |
(Außer Sie wollen sich selber leid tun.) Denken Sie JA, wenn Migräne im Kopf tuckert. „Oh Gott, mein Kopf“ löst die Migräne nicht. Sagen Sie JA zur 5 Ihres Kindes, zur verpassten Straßenbahn, zum Beinbruch im Urlaub. Denn mit „Nein“ und „Um Himmels Willen“ können Sie nicht und gar nichts retten und wieder ganz machen. |
JA ist Medizin. Besser als flüssige oder JA hilft dauerhaft. Denn JA macht den Kreislauf heiter. Das Y fröhlich. Die Sorgen kleiner. Das Leben wärmer. JA sollten Sie tun, aber es kann schwer sein, es zu lernen. Wenn Sie es richtig können, sagen Sie es weiter. Ja? |
Ich sitze in freier Natur, am See.
Die Weißen möchten,
dass ich wie sie arbeite,
wie sie Geld verdiene,
wie sie ein Auto kaufe
und wie sie in freier Natur, an einem See,
Urlaub mache und angle.
Ich sitze schon in freier Natur, am See …
1. Habe nie arglistige Gedanken.
2. Übe Dich unablässig darin, dem Weg zu folgen.
3. Mache Dich vertraut mit allen Techniken und Künsten.
4. Studiere die Wege vieler Tätigkeiten und Berufe.
5. Lerne an allen Dingen Gewinn und Verlust zu unterscheiden.
6. Entwickle Deine Fähigkeit, die Dinge auf den ersten Blick zu durchschauen.
7. Bemühe Dich, das Wesen auch dessen zu erkennen, was unsichtbar bleibt.
8. Schule Deine Aufmerksamkeit auch gegenüber den kleinsten Dingen.
9. Halte Dich nur mit nützlichen Beschäftigungen auf.
Durchgabe vom Mai 2005
„die 12 Regeln für das Leben“
1) wertschätzen
schätze alles, was Dir begegnet
2) bedanken
bedanke Dich für das, was Dir begegnet
3) schweigen
schweige über das, was Dir anvertraut wird
4) wertfrei sein
nehme die Dinge im Leben wertfrei an
5) EinsSein
werde mit Dir und Deiner Umwelt, Deinem Umfeld eins
6) sich treu sein
bleibe Dir, Deinen Idealen und Deinem Wesen treu
7) bei sich bleiben
sei stets bei Dir und bleibe mit Deinem Gefühl und Verstand bei Dir
8) in der Liebe sein
bleibe bei allem was Du tust in der Liebe
9) sei achtsam
achte auf die Kleinigkeiten, es sind die Zeichen im Leben
10) respektiere Dein Gegenüber
respektiere Dein Gegenüber und Du wirst vom Leben respektiert
11) habe Achtung vor dem Leben
schätze das Leben so, wie es Dir gegeben wurde
12) vertraue Dir
nur wenn Du Dir vertraust, vertraut die Welt Dir
Ich glaube an Dich
Ich möchte Dir sagen, dass ich an Dich glaube.
Ich vertraue auf Deine Meinung
und auf all die Träume, den Scharfsinn
und die Zielstrebigkeit in Dir.
Du kannst alles erreichen,
und Du hast ungezählte Möglichkeiten,
das, was Du vom Leben oder von Dir selbst erwartest,
zu verwirklichen.
Beachte daher stets Deine innersten Träume.
Du hast die Kraft, sie zu verwirklichen.
Du hast die Kraft, genau das zu werden,
was Du möchtest.
Glaube an Dich, so wie ich an Dich glaube,
und alles wird erreichbar sein.
Ein Manager wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt. Der Manager wandte sich ihr zu und sagte: "Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, dass Flüge schneller vorüber gehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet."
Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagte zum Manager: "Über was möchten Sie reden?"
"Oh, ich weiß nicht", antwortete der Manager. "Wie wär ' s über Atomstrom?"
"OK", sagte sie, "dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases. Warum, denken Sie, dass dies so ist?"
Der Manager denkt darüber nach und sagt: "Nun, ich habe keine Idee."
Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug über Atomstrom zu reden, wenn Sie beim Thema Scheiße schon überfordert sind?"
Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei IBM.
Der Personalleiter lässt sie ein Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit "Sie sind bei IBM eingestellt". Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen". Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann.
Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 $ Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160 $.
Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Obst- und Gemüsehandlungen der USA.
Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt.
Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"
Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM".
DIES IST EIN REELLER FUNKSPRUCH, DER ZWISCHEN GALIZIERN UND AMERIKANERN STATTGEFUNDEN HAT.
AUFGENOMMEN VON DER FREQUENZ DES SPANISCHEN MARITIMEN NOTRUFS, CANAL 106, AN DER GALIZISCHEN KÜSTE "COSTA DE FISTERRA" - AM 16.OKTOBER 1997
(Dieser Funkspruch hat wirklich stattgefunden
und wurde erst im März 2005
von den spanischen Militärbehörden
zur Veröffentlichung freigegeben!)
Galizier:
(Geräusch im Hintergrund)
Hier spricht A853 zu ihnen, bitte ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden. Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen
Amerikaner:
(Geräusch im Hintergrund)
Wir raten ihnen, ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.
Galizier:
Negative Antwort. Wir wiederholen:
ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner:
(eine andere amerikanische Stimme)
Hier spricht der Kapitän eines Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu ihnen. Wir beharren darauf: ändern sie sofort ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.
Galizier:
Dies sehen wir weder als machbar noch erforderlich an, wir empfehlen ihnen ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner:
(stark erregter befehlerischer Ton)
HIER SPRICHT DER KAPITÄN RICHARD JAMES HOWARD, KOMMANDANT DES FLUGZEUGTRÄGERS "USS LINCOLN" VON DER MARINE DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, DAS ZWEITGRÖSSTE KRIEGSSCHIFF DER NORDAMERIKANISCHEN FLOTTE. UNS GELEITEN ZWEI PANZERKREUZER, SECHS ZERSTÖRER, FÜNF KREUZSCHIFFE, VIER U- BOOTE UND MEHERE SCHIFFE DIE UNS JEDERZEIT UNTERSTÜTZEN KÖNNEN. WIR SIND IN KURSRICHTUNG PERSISCHER GOLF, UM DORT EIN MILITÄRMANÖVER VORZUBEREITEN UND IM HINBLICK AUF EINE OFFENSVE DES IRAK AUCH DURCHZUFÜHREN. ICH RATE IHNEN NICHT ..... ICH BEFEHLE IHNEN IHREN KURS UM 15 GRAD NACH NORDEN ZU ÄNDERN!!!!!! SOLLTEN SIE SICH NICHT DARAN HALTEN SO SEHEN WIR UNS GEZWUNGEN DIE NOTWENDIGEN SCHRITTE EINZULEITEN, DIE NOTWENDIG SIND UM DIE SICHERHEIT DIESES FLUGZEUGTRÄGERS UND AUCH DIE DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ZU GARANTIEREN. SIE SIND MITGLIED EINES ALLIERTEN STAATES, MITGLIED DER NATO UND SOMIT DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ......
BITTE GEHORCHEN SIE UNVERZÜGLICH UND GEHEN SIE UNS AUS DEM WEG!!!!!
Galizier:
Hier spricht Juan Manuel Salas Alcántara.
Wir sind zwei Personen. Uns geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren, der gerade schläft.
Wir haben die Unterstützung der Sender Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf.
Wir fahren nirgendwo hin, da wir mit ihnen vom Festland aus reden. Wir befinden uns im Leuchtturm 853 Finisterra an der Küste von Galizien.
Wir haben eine Scheißahnung welche Stelle wir im Ranking der spanischen Leuchttürme einnehmen. Und sie können die Schritte einleiten, die sie für notwendig halten und auf die sie geil sind, um die Sicherheit ihres Scheiß Flugzeugträgers zu garantieren, zumal er gleich gegen die Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem Grund müssen wir darauf beharren und möchten es ihnen nochmals ans Herz legen, das es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für sie und ihre Leute ist, nämlich ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.
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